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Die Dokumentation 'Frauen an der hfg ulm' versteht sich als Spurensuche und Spurensicherung aller Frauen, die an der hochschule für gestaltung ulm (hfg ulm) studierten, lehrten oder als Mitarbeiterinnen tätig waren. Die ehemaligen hfg-Frauen sowohl in ihren Gruppierungen als auch in ihrer Gesamtheit zu sehen, ist ein besonderes und ein besonders reizvolles Merkmal dieser Bestandsaufnahme.
Die hochschule für gestaltung ulm, gegründet 1953, geschlossen 1968, gilt als eines der bedeutendsten pädagogischen Experimente nicht nur der deutschen Nachkriegszeit. Sie eröffnete neue Berufsfelder. Ein solches Experiment ist nicht zu trennen von den Menschen, die dort lehrten, aber auch nicht von der Studentenschaft, die sich darauf einließ. Eine vergleichsweise kleine Anzahl davon waren Frauen. Programm und Lehrangebot dieser ungewöhnlichen Schule zogen junge Menschen aus ungewöhnlich vielen Ländern (38) an; gewiß keine beliebige Studentenschaft, sondern Individuen mit der Bereitschaft, Neuland zu betreten. Von den insgesamt 644 Studenten waren 98 Frauen. Sie kamen aus 19 Ländern.
'Frauen an der hfg ulm' ist eine Bestandsaufnahme in Form von 'Lebens-Porträts' aller ehemaligen 'ulmerinnen', soweit sie noch erreichbar oder Materialien verfügbar sind.
Die Website www. frauen-hfg-ulm.de, ein jederzeit ergänzbares Archiv besonderer Art, entstand auf Initiative und in Zusammenarbeit von
Gerda Müller-Krauspe, Ursula Wenzel Prof. Petra Kellner.
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